Eine Sonderausgabe von Process-Spezial listet 3D Activation als 3D-Druck-Dienstleister auf
Bereits 2016 hatten wir dem Process-Magazin ein Interview gegeben, für welches wir es seinerzeit sogar in die „Best of 2016“ geschafft hatten (wir berichteten). Nun freuen wir uns umso mehr, Ihnen berichten zu können, dass Process-Spezial uns auch in seiner aktuellen Sonderausgabe (Oktober 2018) wieder als 3D-Druck-Dienstleister auflistet.
Unter dem Stichwort „Strategie 4.0“ finden Sie in diesem Heft das Kapitel „Chemie unter Druck“. Darin, in der Tabelle auf Seite 40, unten links, können Sie uns an oberster Stelle entdecken. Die in der Überschrift gestellte Frage „Wer macht was in Sachen 3D-Druck?“ wird in unserem dort richtigerweise beantwortet mit: „Mehr als 50 Materialien (darunter Metall und PA-Kunststoff) und neun unterschiedliche Druckverfahren“.
Im Vorwort dieser Prozess-Special-Ausgabe betont, Anke Geipel-Kern, die leitende Redakteurin, Industrie 4.0 sei gerade dabei, alte Gewissheiten zu verändern. Geipel-Kern zitiert an dieser Stelle eine Studie der Wirtschaftswoche, wonach bis 2022 mehr als 75 Millionen Stellen wegfallen könnten. Maschinen und Algorithmen würden demnach innerhalb der kommenden 5 Jahre mehr als die Hälfte der menschlichen Arbeit übernehmen. Dies sei allerdings kein Grund zur Panik, sofern Unternehmen es nicht versäumten, in die Fortbildung ihrer Mitarbeiter zu investieren.
Gerade an dieser Stelle möchten wir Sie erneut an unsere 3D-Druck-Schulungen erinnern. Diese bieten wir Ihnen in 2 verschiedenen Optionen an, welche Sie hier nachlesen können.
Erfahren Sie mehr über unsere Projekte und von welchen Medien wir bereits erwähnt wurden in unserem Blog.