In seiner aktuellen Ausgabe berichtet das Lifestyle Brille&Mode auch über unsere 3D-Druck-Brillen
Seit 40 Jahren erscheint jeweils 2 Mal im Jahr, nämlich in jedem Frühjahr (April) und Herbst (September/Oktober) das Branchen- und Lifestyle-Magazin Brille&Mode. Vorgestellt werden darin die jeweils aktuellen Trends aus der Brillenmode, sowie diverse Fashion- und Lifestyle-Trends. In der aktuellen Jubiläumsausgabe von Brille&Mode, dem Heft Nummer 80 ist jetzt auch ein Beitrag zum Trendthema 3D-Druck-Brillen zu lesen.
Auf Seite 35 dieses Magazins findet sich unter der Überschrift „Herausforderung und 3D-Druck“ auch ein Bericht über 3D Activation und die Zusammenarbeit unseres 3D-Druck-Services mit dem Kölner Designbüro Designhochvier. In dieser Kooperation sind in den vergangenen Jahren einige beeindruckende Ergebnisse entstanden.
3D Activation im Interview
„Es ist mir eine Freude, als 3D-Druck-Dienstleister über ein Brillen-3D-Druck-Projekt zu berichten, das wir im Auftrag des Kölner Designbüros Designhochvier verwirklichen konnten“, berichtet unser Geschäftsführer Fabian Strohschein zu diesem Projekt.
„Die größte Herausforderung beim 3D-Druck von Brillen“, so Strohschein weiter, „liegt für uns in der Möglichkeit, auch Kleinserien und individuelle Anfertigungen zeitnah und kostengünstig zu produzieren.“
Auch für die Brillen-Designer eröffnen dank 3D-Druck völlig neue Möglichkeiten, die es entsprechend zu nutzen gilt, wie Strohschein weiter erläutert. Für jedes Gesicht sei die passende Fassung gestaltbar. Nötig seien auf Designer-Seite dabei freilich Erfahrungen in der optischen Anatomie. „Die Passformen kann dabei durch Erfahrungen in der optischen Anatomie gewährleistet werden, insbesondere im Hinblick auf Inklination und Nasenflankenwinkel.“
Die wichtigsten Vorteile des 3D-Drucks von Brillen fasst Strohschein, gerade auch im Hinblick auf die Anforderungen des Brillen-Designers, folgendermaßen zusammen: „Neben der Schnelligkeit des Verfahrens und den damit verbundenen kurzen Lieferzeiten beeindruckt das zum Einsatz kommende Material durch seine mechanischen wie optischen Eigenschaften, wie Leichtigkeit, Flexibilität, Langlebigkeit und Leuchtkraft der Farben, aber natürlich auch durch die mit dem Verfahren verbundene Personalisierbarkeit.“
Das ganze Interview können Sie hier nachlesen.
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