Polymethylmethacrylat (PMMA) entspricht chemisch gesehen dem Acrylglas. Für die Verarbeitung im 3D-Druck muss das 1928 entwickelte PMMA allerdings pulverisiert werden, so dass eine transparente Verarbeitung nicht mehr möglich ist. PMMA wird im Furan-Direct-Binding (FDB) verarbeitet, einem Verfahren, das ohne Wärme auskommt, auf dem Partikelmaterial Sand basiert und riesige Bauräume ermöglicht.